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Beweglich bleiben und gesund werden mit dem Mobi-Roll



Aktive Menschen bewegen sich gern und viel, machen Sport im Freien, im Verein oder im Fitness-Studio und wollen so ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. Leider lassen sich dabei Verletzungen nicht immer vermeiden. Besonders häufig betroffen sind die Füße, die Sprunggelenke, die Achillesferse, Achillessehnenriss, Syndesmose Band, Weber C Fraktur,  Sprunggelenk Fraktur oder das untere Bein bei Brüchen oder Verletzungen des Syndesmose Bandes – und zwar bei allen Altersgruppen. Ob es nun Jugendliche sind, die beispielsweise in ihrer Freizeit gern Fußball spielen, oder auch Menschen jeder anderen Altersgruppe, die sich etwa beim Joggen, Wandern oder Tennis verletzen – es kann jeden treffen. Die Folge: Das Bein muss meist wochenlang geschont werden, weil eine vollständige Entlastung am ehesten einen Heilungserfolg verspricht. Doch, was tun, wenn man sich nicht einfach wochenlang ins Bett legen kann? Fast niemand kann es sich leisten, solange in Schule, Beruf oder Familie auszufallen. Gehstützen oder Rollstuhl sind auf Dauer sehr anstrengend und im gewohnten Alltag oft schwer zu integrieren. Axel Goebel hat diese Probleme erkannt und eine Alternative entwickelt. „Aufgrund eigener, schlechter Erfahrungen mit Verletzungen, die mich monatelang außer Gefecht setzten, musste ich mir etwas einfallen lassen“, berichtet der Geschäftsmann. So kam er auf einen mobilen Knie-Roller.

Mobilität erhalten und trotzdem genesen

Um eine vollständige Entlastung des verletzten Beins zu erreichen, wie es der Arzt überwiegend anordnet, sind Krücken oder ein Rollstuhl in der Regel unvermeidbar. Aber wirklich praktisch sind diese Hilfsmittel natürlich nicht. Für die größtenteils ungeübten Arme, sind Gehstützen sehr ermüdend und können zu Entzündungen der Schultergelenke führen. Der Rollstuhl ist recht unhandlich und ungewohnt und hat schon manchen zur Verzweiflung gebracht. Axel Goebel suchte also nach einer Alternative und fand einen Knie-Roller, der das verletzte Bein vollständig entlastet, ansonsten aber ähnlich wie ein Tretroller funktioniert. „In Deutschland sind diese Geräte noch weitgehend unbekannt, aber mich haben sie sofort überzeugt“, so Axel Goebel.

Verbessert, getestet und für gut befunden: der Mobi-Roll

Worauf es ankommt, wusste Axel Goebel wegen seiner persönlichen Erfahrungen mit Verletzungen ganz genau. Nach monatelanger Testphase und einer Reihe technischer Verbesserungen präsentiert er nun den Mobi-Roll auf dem deutschen Markt. Da die meisten Menschen die Geräte nur vorübergehend benötigen, werde ich den Mobi-Roll vermieten“, berichtet Axel Goebel. „Mit unserem Mobi-Roll erlangen die Patienten einen großen Teil ihrer Mobilität zurück, während sie das Bein dennoch ausreichend schonen.“ Im Gegensatz zum Rollstuhl ist das gesunde Bein nicht zur Untätigkeit verdammt. Der gesunde Fuß kann für den Antrieb sorgen und die gewünschte Fortbewegung wird so auf spielerische Art erreicht. Das verletzte Bein wird mit dem Knie aufgestützt und bequem gelagert, sodass die erforderliche völlige Entlastung gegeben ist. Bis zum Knie bleibt somit auch das geschädigte Bein funktionstüchtig, sodass sich auch die Oberschenkelmuskeln nicht zurückbilden – ein fantastischer Nebeneffekt. Man kann in der Küche, im Büro oder wo auch immer viele Arbeiten ausführen, ohne lästige Krücken und die Nachteile eines sperrigen Rollstuhls. Selbst einkaufen macht wieder Spaß mit dem praktischen Mobi-Roll.

Auch für Personen ohne Verletzungen ein ideales Hilfsgerät

Auch all diejenigen Personen, die aus den unterschiedlichsten Gründen Geh-Probleme bei längeren Distanzen haben suchen nach Hilfen. Durch die Möglichkeit, das gesamte Körpergewicht auf dem Mobi-Roll abzustützen, können die Nutzer auch bei sonstigen Geh-Beschwerden - Hüfte, Bandscheibe, Knie etc. – der Mobi-Roll beidseits nutzen. Ein Bein sorgt dann - ohne Gewichtsbelastung - für den Vortrieb; die meisten kennen diese Fortbewegung aus Ihrer Kindheit - vom „Rollerfahren“. Selbst Distanzen von 5 – 10 km sind dabei sehr leicht zu bewältigen - auch ein Besuch bei IKEA verliert dann seinen Schrecken vor der Distanz. Bei Spaziergängen nimmt man wieder am sozialen Leben teil und ist beim Lauftempo nicht mehr unterlegen, sondern meistens flotter unterwegs als der normale Spaziergänger.

Auf einen Blick: Die Vorteile des Mobi-Roll

  • Gefederten Reifen sorgen dafür, dass man auch auf holperigen Wegen gut vorwärtskommt.
  • Die Bremsen haben eine Feststellfunktion für einen stabilen Stand (wenn nötig) und sind beidhändig bedienbar.
  • Die Hinterräder sind gut gefedert, um unangenehme Erschütterungen zu vermeiden, sodass das verletzte Bein geschont wird.
  • Stabile Griffe geben auch bei feuchtem Wetter guten Halt.
  • Persönliche Dinge oder Einkäufe kann man in einer wetterfesten, verschließbaren und abnehmbaren Tasche unterbringen; auch an die Unterbringung von Handy und Trinkflaschen wurde gedacht
  • Lenkstange und Sattelhöhe sind individuell leicht in der Höhe einstellbar.
  • Geeignet schon ab 7 Jahren
  • Der Sattel bietet dem geschädigten Bein eine komfortable mit Extra-Vertiefung für das Knie.
  • Wie ein Fahrrad hat der Mobi-Roll auch eine Klingel.
  • Die Lenkung hat einen kleinen Wenderadius, sodass man wirklich flink unterwegs ist - auch in kleineren Wohnungen
  • Der Mobi-Roll wiegt nur 11 kg und lässt sich im Handumdrehen zusammenklappen und auch in den kleinsten Automodellen unterbringen.

So steht der gewohnten Mobilität einerseits und der gewünschten Heilung des verletzten Beins andererseits nichts mehr im Weg.